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Wissenswertes zu Schalkenmehren und der Vulkaneifel

Der staatlich anerkannte Erholungsort Schalkenmehren liegt im Herzen der Vulkaneifel, dem zentralen Teil der Mittelgebirgsregion Eifel, welche sich im Westen von Rheinland-Pfalz, nahe der Grenze zu Belgien und Luxemburg befindet.
Unser romantischer Ort verfügt mit dem gleichnamigen "Maar" über einen großen Badesee vulkanischen Ursprungs mit Freibad und Wassersportmöglichkeiten. In direkter Nachbarschaft zu Schalkenmehren befinden sich auch noch das Weinfelder Maar, sowie das Gemündener Maar. Neben Badespaß im Sommer finden Sie in der gesamten Region auch gut ausgeschilderte Wander-, Mountainbike- und Fahrradwege, welche ganzjährig zu sportlichen Aktivitäten für jede Altersgruppe und jedes Fitnesslevel einladen. So führen unter anderem der bekannte Eifelsteig, sowie der Maare-Mosel-Radweg direkt an Schalkenmehren vorbei. Ein Segelflugplatz, von welchem Sie auch Rundflüge über die Region unternehmen können, eine Sternwarte mit zahlreichen Publikumsveranstaltungen, ein Heimweberei-Museum, welches die Geschichte der früheren Genossenschaft darstellt, das Skigebiet Mäuseberg und viele gastronomische Angebote runden das Angebot vor Ort ab.

 

Die Vulkaneifel mit ihrer höchsten Erhebung, dem nahe Schalkenmehren gelegenen knapp 700 Meter hohen Ernstberg, zeichnet sich in besonderem Maße durch ihre mit dem Vulkanismus verknüpfte geologische Geschichte und Gegenwart aus. Charakteristisch für ihre Landschaft sind die typischen Eifel-Maare, mit Wasser gefüllte Vulkankrater, sowie zahlreiche andere Zeugnisse vulkanischer Aktivitäten wie Vulkanbauten, Lavaströme und Lavafelder. Unsere Kulturlandschaft, von der große Teile im Naturpark Vulkaneifel liegen, ist heute immer noch vulkanisch aktiv. Ein Kennzeichen dieser vulkanischen Aktivität sind austretende vulkanische Gase, wie zum Beispiel der "Brubbel" im Eifeldorf Wallenborn.

 

Weitere Informationen zur Vulkaneifel, insbesondere zur Geologie und zum Vulkanismus finden interessierte Leser unter https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkaneifel

 

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© Hans Peter Maas